Masterstudium Oberflächentechnik
und Korrosionsschutz.
Vorteile, die Sie überzeugen werden:
Berufsbegleitendes
Studium
International
anerkannt
Erwerb von Zusatz-
qualifikationen
Theorie & Praxis
perfekt vereint
Selbstlernphase &
kurze Präsenzphasen
Vereinbarkeit von Beruf,
Familie & Studium
Die Karriereleiter erklimmen:
… als gefragte Fachkraft
Ihre Fähigkeiten sind in vielen Branchen stark nachgefragt, z. B. Öl- und Gasindustrie,
Anlagenbau, Bauindustrie, Schiff- und Maschinenbau etc.
… als zukünftige Führungskraft
Erlangen Sie höhere Fachkompetenzen und planen Sie Ihre Karriere als Führungskraft
im nationalen und internationalen Umfeld.
Master of Engineering (M.Eng.)
Auf einen Blick
Anbieter: FH Südwestfalen in
Kooperation mit der GSI SLV Duisburg
Studienprofil: berufsbegleitend
Schwerpunkte: Korrosion,
Oberflächentechnik,
Korrosionsschutz
Credits: 90 ECTS
Studiendauer: 4 Semester
Studienbeginn: Sommer- /Winter- Semester
Studienplätze/Jahr: 5 – 20
Plätze
Studienort: Duisburg
Präsenzveranstaltungen: freitags,
vorzugsweise samstags
Unterrichtssprache: Deutsch
Studienabschluss:
Master of
Engineering
(M.Eng.)
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossenes Bachelorstudium mit 210 ECTS-Punkten in Ingenieur- oder Naturwissenschaften (z.B. Chemie, Physik, Werkstoffkunde, Maschinenbau) (z.B. Chemie, Physik, Werkstoffkunde, Maschinenbau)
Zwölf Monate Berufserfahrung nach dem berufsqualifizierenden Bachelorstudium
Aufbau des Masterstudiums
berufsbegleitend
Zusatzqualifikationen für
Ihr Masterstudium
Während des Studiums haben Sie die einzigartige Möglichkeit, zusätzliche
Zusatzqualifikationen mit
internationaler Anerkennung zu erwerben.
Qualifizieren
Sie
sich einfach über Ihr Wahlpflichtmodul als:
Im Fokus steht die Vermittlung der Grundlagen für eine fachgerechte Auswahl von Methoden und Prozessen, die zu einer effizienten Sicherung der Produktqualität bei der Fertigung durch Korrosionsschutzverfahren führen. Es werden grundlegende Kenntnisse zur Durchführung der Korrosionsschutzarbeiten wie beispielsweise die Auswahl und Anpassung von Schutzstrategien, die erforderlichen Dokumentationen oder die Qualitätssicherung vermittelt. Bei erfolgreich bestandener schriftlicher und praktischer Prüfung wird das Zertifikat Qualitätsbeauftragte/r gem. GSI SLV-KorS-Richtlinie 2944 verliehen.
FROSIO ist ein norwegischer Fachbeirat für Ausbildung von Beschichtungsinspektoren und ein weltweit bekanntes Zertifizierungsprogramm. Das Ziel der Zusatzqualifikation ist die Vermittlung sowohl technischer als auch praktischer Grundlagen für die Durchführung von Korrosionsschutzarbeiten. Das Zertifikat FROSIO-Beschichtungsinspektor nach NS 476, welches bei erfolgreich abgeschlossener Prüfung erworben wird, genießt eine sehr hohe Anerkennung auf internationaler Ebene.
Die thermischen Spritzprozesse sind Verfahren zur Herstellung von Oberflächenschutzschichten und sind zu einem wesentlichen Verfahren des Verschleiß- und Korrosionsschutzes geworden. Im Rahmen der Zusatzqualifikation wird Wissen über die wichtigsten Spritzprozesse, schichttypische Beanspruchungsarten, Durchführung der Spritzprozesse, Ingenieuranwendungen und Qualitätssicherung vermittelt. Dieser Lehrgang wird nach der Ausbildungsrichtlinie DVS-EWF 1188 durchgeführt und mit Prüfungen nach Richtlinie DVS-EWF 1189 abgeschlossen.
In vielen Betrieben beinhalten die Produktionsabläufe schweiß- und prüftechnische Prozesse. Im Rahmen dieser Zusatzqualifikation erwirbt der Teilnehmer Grundkenntnisse, Kompetenzen und praktische Fertigkeiten zu Schweißverfahren und -prozessen. Nach bestandenen Prüfungen erhält der Teilnehmer ein deutschsprachiges Zeugnis DVS-IIW-Schweißfachingenieur sowie ein international gültiges Diplom „International Welding Engineer“.
Mit der Qualifikation zum Assistant Inspector wird die Fähigkeit nachgewiesen, Prüfungen nach vorgegebenen Prüfanweisungen auszuführen. In dieser Zusatzqualifikation werden Grundkenntnisse über Methoden und Verfahren zur Prüfung während der Korrosionsschutzarbeiten bzw. der Oberflächenbeschichtungen vermittelt. Im Vordergrund steht eine theoretische und praktische Einführung in den Bereich der angewendeten Prüfmethoden im Korrosionsschutz.
Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZfP) wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Am häufigsten werden darunter aber Prüfungen auf Bauteilfehler verstanden. Mit Hilfe der ZfP können verborgene Fehler in Materialien, Bauteilen und Konstruktionen vor und während ihres Betriebs frühzeitig erkannt werden und somit Schädigung und Versagen vermieden werden. Ein Zertifikat gemäß ISO 9712 wird durch den Teilnehmer bei erfolgreichem Abschluss der Prüfungen erworben.
Weitere Informationen zum Download
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Hier finden Sie Informationsmaterial rund um das Studium und den Zusatzqualifikationen.
Ihre individuelle
Studienberatung
Unsere Mitarbeiter beantworten Ihnen gerne
persönlich alle Fragen rund um das Masterstudium.
FAQ zum Masterstudium
- Grundlagen und Methoden der Oberflächen- und Korrosionsschutztechnik
- Anwendung und Umsetzung praxisorientierter bzw. branchenspezifischer Methoden
- Fachübergreifende Kenntnisse in Chemie, Werkstoffkunde, Korrosion, Oberflächentechnik und Korrosionsschutz
- Interdisziplinäre Kompetenzen in Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurswissenschaften